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Ein Weg ohne Covid-Zertifikat

Wir möchten allen Jugendlichen und jungen Erwachsenen Gemeinschaftserlebnisse und Gottesdienstbesuch ermöglichen. Die Vorstellung eine Zertifikatspflicht einführen zu müssen, bedrückt uns.

Was dies für unseren Verein bedeutet, lesen sie in diesem Artikel.
Die Worship-Night vom 25. September wird outdoor geplant. Es gilt sich warm anzuziehen – im Gegenzug kann auf das Tragen einer Maske verzichtet werden. Wenn das Wetter nicht mitspielt, setzen wir alles daran, eine geeignete Alternative für die Durchführung zu finden.

Die Jungscharnachmittage finden ausschliesslich draussen statt. Auf geteiltes Essen und Trinken muss nach wie vor verzichtet werden.

Der Jugendgottesdienst Puls, die Sitzungen sowie die Gemeinschafts-Anlässe erreichen die genannten Obergrenzen nicht, welche für uns gelten. Als Verein, der Dienstleitungen erbringt, orientieren wir uns an den Regelung für sogenannte „Veranstaltungen im Rahmen der üblichen Tätigkeit“ und halten uns an der Obergrenze von 50 Personen. Um das Tragen der Maske und die Einhaltung der gängigen Hygieneregeln kommen wir nicht herum. Der Jugendtreff ‚Pöstli’ gilt als soziale Einrichtung (Anlaufstelle) und orientiert sich an den geltenden Regeln.

Ausblick: Die nächsten Grossanlässe, welche weitere Klärungen bedürfen, sind erst im November geplant. Weil bereits wieder die kältere Jahreszeit im Anmarsch ist, sind wir noch dabei innovative Formen zu entwickeln. Im Neujahrslager steht das Gemeinschaftserlebnis mit den Menschen und Gott an oberster Stelle. Eine Zertifikatspflicht ermöglicht das Miteinander und ist zurzeit unausweichlich.

Für den Verein Cevi Gossau. Eure Covid-Task-Force
Roman Gut & Franziska Altorfer

Gossau, 17.9.21