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Fröschli Gossau-Bertschikon

Fröschli Stufe Gossau Bertschikon

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Ephraim Monhart

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Wir sind die Fröschlistufe Gossau-Bertschikon. Wir treffen uns einmal im Monat und verbringen den Samstagnachmittag miteinander.
Zusammen erleben wir eine biblische Geschichte, basteln, bauen, spielen und erleben Abenteuer miteinander in der freien Natur. Wir essen zusammen einen feinen Zvieri und erfahren Gemeinschaft.

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Fröschli-Nachmittag vom 12. März 2022

Der heutige Fröschli-Nachmittag begann etwas anders: Ein Leiter hatte grosse Tierspuren im Wald gesehen. Die Fröschli waren sich schnell einig, dass diese von einem Bären stammten und diesen wollten wir gemeinsam suchen. So begaben wir uns auf den Weg und folgten den Bärenspuren durch den Wald. Schliesslich traffen wir auf Bastian und seine Mutter, welche sich für ihren Winterschlaf vorbereiteten. Bastian war etwas nervös, schliesslich stand sein allererster Winterschlaf bevor. Beim Vorbereiten des Schlafplatzes wollten wir ihnen natürlich helfen und bauten gleich mehrere, auch für Bastians Freunde. Anschliessend haben es sich Bastian und seine Mutter bequem gemacht. Doch Bastian konnte nicht sehr lange schlafen, wachte ständig auf und war jedes Mal davon überzeugt, der Frühling sei jetzt da. Aber er weckte seine Mutter jedes Mal vergebens. Einmal hielt er Fledermäuse für Schmetterlinge, dann sah er Vögel, welche aber nur einzelne Blätter an den Bäumen mit Eiszapfen waren und das Feuer der Jäger verwechselte er mit der Sonne. Nach dem dritten Fehlalarm meinte seine Mutter zu ihm, er solle sich entspannen und sie werde ihn wecken, wenn der Frühling WIRKLICH da sei. Aber Bastian erwachte ein viertes Mal. Diesmal weckte ihn ein kleiner Wasserlauf, welcher direkt vor seiner Nase quer durch die Höhle floss. Und erneut weckte er seine Mutter. Doch diesmal hatte er recht: Als seine Mutter etwas grimmig und verschlafen zum Höhlenausgang stapfte, sah sie… den Frühling! Das lange Warten von Bastian hatte endlich ein Ende.
Diese Geschichte durften wir Stück für Stück unterwegs erleben und immer zwischen den verschiedenen Teilen folgten wir weiteren Tierspuren durch den Wald. Wir sahen neben den Bärenspuren noch welche von einem Reh und auch noch von einem Hasen. Schliesslich sind wir an der Zvieristelle angekommen und machten ein kleines Feuer, an welchem wir uns stärken konnten.
Im Anschluss wurde die Geschichte nochmals mit dem zugehörigen Bilderbüechli erzählt und schon war es wieder Zeit, nach Hause zu gehen… Ein weiterer lässiger Nachmittag ging zu Ende.
 
 
 
 
 
 
 
Tschüss zäme und bis nöchst Mal!
 
Eui Fröschli-LeiterInne

Fröschli-Nachmittag vom 12. Februar 2022

 
Der heutige Fröschli-Nachmittag startete bei herrlichem Sonnenschein vor unserem schönen „Cevihuus Vivo“. Nach dem gemeinsamen Start im Begrüssungskreis wurden Gruppen gebildet, denn für den Nachmittag stand ein grosses Leiterlispiel auf dem Programm. Dabei wurde fleissig abgewechselt zwischen Würfeln und verschiedenen Aufgaben, welche erledigt werden mussten, damit man weiterwürfeln durfte. So wurde eine Stafette mit Löffel und Pingpong-Bällen gespielt, es wurden Papierflieger gebastelt, in zwei Teilen hörten wir die bewegende Geschichte von Josef, welcher von seinen Brüdern nach Ägypten als Sklave verkauft wurde und schliesslich nach dem Pharao der wichtigste Mann dort wurde. Weiter wurde ein Montagsmalen gespielt und für den Z’Vieri konnten Zopffiguren geformt werden, welche dann später bei schönstem Wetter draussen genossen werden konnten. Die Zeit verging wie im Fluge, sodass das Leiterlispiel gar nicht bis zum Ziel gespielt wurde und auch nicht alle Posten benötigt wurden, was aber auch nicht wichtig war, denn es war einfach eine fröhliche Stimmung unter den Fröschli und den Leitern. Und so ging ein weiterer schöner Cevinachmittag zu Ende und wir freuen uns bereits sehr auf den Nächsten. An dieser Stelle bedanken wir uns nochmals ganz herzlich bei Corinne und Vincent fürs Aushelfen als Leiter – ihr wart super! 🙂
 
Tschüss zäme und bis nöchst Mal!
 
Eui Fröschli-LeiterInne

Fröschli-Nachmittag vom 15. Januar 2022

Bei Nebel und grosser Kälte versammelten wir uns bei der Kiesgrube in Gossau, um gemeinsam unseren ersten Fröschlinachmittag im neuen Jahr zu erleben. Noch während dem traditionellen Begrüssungskreis fingen die ersten Leiter an, über die schlimme Situation in Israel zu klagen. Die Menschen waren sehr böse und gemein zueinander und nun sind auch noch die Midianiter, also die grössten Feinde der Israeliten, ins Land marschiert. Noch während sich die Leiter beklagten, kam Gideon zu uns und erzählte, er habe von Gott den Auftrag erhalten, Israel aus diesem Schlamassel zu befreien. Doch Gideon hatte keine Ahnung, wie man einen Krieg führt und war sich überhaupt nicht sicher, ob Gott das wirklich so wollte. Also verabschiedete er sich, um bei Gott nochmals nachzufragen. Es verging nicht allzu viel Zeit und Gideon kam zurück. Er sagte uns, Gott meine es ernst und wolle ihn brauchen. Nun soll er eine Armee zusammenstellen. Nach einigen Spielen wie Fangis und einer Staffette sagte Gott Gideon, dass die Fröschli sich zwar superviel Mühe gegeben hätten, aber sie zu viele seien. Er brauche weniger Leute. Also nam Gideon nur eine Leiterin mit. Etwas verwundert mussten wir also Gideon mit Simea ziehen lassen. Nun waren wir also alleine und mussten uns die Zeit etwas vertreiben. Das haben wir mit Spielen wie Pantomime und anschliessend einer Runde UNO gemacht und hatten eine lustige Zeit.
Nach einiger Zeit kamen Gideon und Simea zurück und erzählten völlig fasziniert, was vorgefallen war: Sie schlichen sich mit den übrigen Israeliten, welche Gott durch Gideon ausgesucht hat, in der Nacht ans Lager der Midianiter. Dabei hörten sie, wie die Midianiter miteinander redeten und dass sie grosse Angst hätten vor den Israeliten. Einer erzählte von einem furchteinflössenden Traum. Das machte Gideon und seinen Mitstreitern grossen Mut und sie verteilten sich um das Lager der Midianiter. Als Gideon dann das Zeichen zum Angriff gab, zerschlugen alle seine Mitstreiter ihre Tonkrüge, welche sie mitgenommen hatten und bliesen in ihre Trompeten. Das machte einen so grossen Lärm, dass die Midianiter in totale Angst verfielen und Hals über Kopf flüchteten. Gott hatte allen gezeigt, dass er auch mit einer viel kleineren Armee als der Gegner stärker ist und zu den Israeliten hält!
Nun machte sich langsam der Hunger breit und wir machten uns auf den Weg zur Feuerstelle, wo wir unsere Würste brätelten und die Zeit mit essen, spielen und reden vertrieben. Pünktlich machten wir uns auf den Rückweg und verabschiedeten uns nach dem gemeinsamen Fröschliruf 🙂
 
 
 
 
 
 
 
Tschüss zäme und bis nöchst Mal!
 
Eui Fröschli-LeiterInne

Fröschli-Nachmittag vom 27. November 2021

Nachdem am letzten Fröschli-Nachmittag David von Salomo zum König gesalbt wurde und dann Goliath besiegt hatte, waren alle gespannt, wie es wohl weitergehen würde. Wir versammelten uns bei der Badi und hatten uns kaum begrüsst, da kam David angerannt. Völlig ausser Puste berichtete er uns, dass König Saul sehr wütend auf ihn ist und er daher fliehen musste. Er fragte uns, ob wir ihn begleiten würden, damit er nicht alleine ist. Natürlich wollten wir David nicht alleine lassen und zogen mit ihm los. Sein bester Freund Jonathan, der Sohn des Königs, hatte ihm noch ein gutes Versteck mit auf den Weg gegeben und so begaben wir uns gemeinsam auf die Flucht. Mitten im Wald sahen wir plötzlich den König mit seinen Soldaten kommen und mussten uns schnell im Dickicht verstecken. König Saul und seine Soldaten machten eine Pause und nach kurzer Zeit waren alle eingeschlafen. David schlich sich zum König, nahm dessen Schwert und schnitt ein kleines Stück von seinem Gewand ab. Danach weckte er den König und erklärte ihm, dass er ihn eigentlich hätte töten können, aber dass Gott das nicht will. Denn Gott will, dass wir lieb sind zueinander und uns helfen. Der König sah dies ein und kehrte zurück an seinen Königshof. David traute der Sache noch nicht ganz und so vertrieben wir uns die Zeit mit einem Schoggispiel. Nach einiger Zeit erreichte uns die Nachricht, dass König Saul verstorben ist und wir nun auch zum Palast zurückkehren können. Das taten wir dann auch und kaum waren wir dort, wurde David zum neuen König ernannt! Das musste natürlich gefeiert werden und wir genossen einen feinen Zvieri am Feuer. Wir genossen die gemeinsame Zeit und spielten diverse Spiele. Dabei vergassen wir etwas die Zeit und mussten uns beeilen, um zurück an den Treffpunkt zu kommen. Trotz des bescheidenen Wetters war die Freude und Stimmung riesig an diesem Nachmittag und alle gingen mit einem Lächeln im Gesicht nach Hause. Wir freuen uns auf die kommende Waldweihnacht mit euch!

Danke auch an die Stufe Delaja für euren Einsatz! Ohne euch wäre dieses tolle Programm nicht möglich gewesen!

Tschüss zäme und bis nöchst Mal!

Eui Fröschli-LeiterInne

Hier noch einige Impressionen von unserem Nachmittag:

Fröschli-Nachmittag vom 29. Mai 2021

Dieses Fröschli-Programm durften wir gemeinsam bei unserem neuen Cevihuus Vivo durchführen. Nach der Begrüssung und einem kleinen Spiel zum Anfang erzählte uns Anouk die Pfingstgeschichte. In dieser geht es darum, dass Jesus nach der Auffahrt im Himmel bei Gott ist. Damit wir Menschen aber dennoch einen Teil von Gott bei uns auf der Erde haben können, hat Gott an Pfingsten den Heiligen Geist zu uns geschickt. Der Heilige Geist lebt nun in uns und wir dürfen gewiss sein, dass wir nie alleine sind! Bei den Jüngern zeigte sich die Ankunft des Heiligen Geistes durch kleine Flammen über ihren Köpfen. Die Jünger waren nun von einer riesigen Freude erfüllt und lobten Gott und erzählten von ihm weiter.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch wir Fröschlis lobten Gott, indem wir gemeinsam Lieder sangen. Danach bastelten wir noch kleine Flammen, welche uns daran erinnern sollen, dass der Heilige Geist nun bei und in uns ist und wir nie alleine sind! Auch durften die Kinder das Vivo noch von innen besichtigen und anschliessend genossen wir eine feine Pizza aus dem Pizzaofen vom Cevihuus. Zum Schluss wurde noch viel gespielt, wir machten ein Flammenfangis, kletterten herum und spielten UNO. Danke an alle Beteiligten für diesen lässigen Nachmittag!

Tschüss zäme und bis nöchst Mal!

Eui Fröschli-LeiterInne

Fröschli-Nachmittag vom 10. April 2021

An diesem wunderschönen Samstagnachmittag trafen wir uns, um eine für das Wetter etwas unpassende Geschichte zu erleben. Wir hatten einander kaum begrüsst, als wir plötzlich eine Stimme hörten. Doch wir sahen niemanden, der zu uns sprach. Genau gesagt sprach die Stimme zu Noah, der sich uns gerade vorgestellt hatte. Die Stimme (Gott) gab Noah den Auftrag, eine Arche zu bauen, um sich, seine Familie und von jedem Tier ein Paar zu retten vor der grossen Sintflut, die er schicken wollte. Noah war über diesen Auftrag etwas sprachlos und bat uns um Hilfe. Schliesslich konnte er ja nicht alleine so ein grosses Schiff bauen! Also machten wir uns auf den Weg, um Noah beim Bau der Arche zu helfen. Das machte uns sogar noch einen riesen Spass. Wegen den vielen helfenden Händen waren wir schnell fertig. Um nun noch die Tiere in unsere Arche zu bringen (die Ziege, die vorbeikam, wollte leider nicht mitreisen :), spielten wir noch ein Zoo-Fangis und gingen dann alle zusammen in die Arche. Kaum waren wir alle drinnen, begann es auch schon zu regnen und stürmen. Zum Glück war unser Schiff dicht und niemand wurde nass 🙂 Während wir warteten, bis wir wieder von der Arche konnten, genossen wir einen gemeinsamen Zvieri und malten uns aus, wie es wohl Noah und seiner Familie erging.

 

 

 

 

Als der Regen aufgehört hatte, schickten wir eine Taube los, um Land zu suchen. Das erste Mal kam sie ziemlich schnell zurück, weil sie noch kein freies Land gefunden hatte. Doch bereits beim zweiten Mal kam sie nicht mehr zurück und wir wussten, dass wir die Arche wieder verlassen konnten. Wir genossen das Land unter unseren Füssen, erkundeten dieses und spielten noch den restlichen Nachmittag zusammen, bis es zusammenpacken und zurückgehen hiess. Und dann war der Nachmittag auch schon wieder zu Ende,

Tschüss zäme und bis nöchst Mal!

Eure Fröschli-LeiterInnen

Fröschli-Nachmittag vom 13. März 2021

Als wir uns an diesem windigen Samstagnachmittag trafen, war die Freude gross. Alle freuten sich, gemeinsam einen tollen Nachmittag draussen verbringen zu können. Und dann hatte auch noch einer der Leiter eine geheime Nachricht der Queen gefunden. Diese war aber leider verschlüsselt und wir konnten das Rätsel nicht lösen. Wir kannten jemanden, der uns helfen könnte. So kam es, dass wir uns kurz später an der Bakerstreet 221b wiederfanden und Sherlock Holmes um Hilfe baten. Der Meisterdetektiv kannte die Zeichen auf unserem Zettel natürlich und konnte uns weiterhelfen. Gemeinsam mit ihm begaben wir uns auf eine abenteuerliche Schatzsuche quer durch Gossau. Vorbei an Seen, Bächen, grossen und kleinen Wegen und durch tiefe Wälder kamen wir schlussendlich zum Schluss der letzten Karte. Diese fanden wir immer mal wieder auf unserem Weg. Doch plötzlich war keine Karte mehr da, stattdessen fanden wir eine Schatzkiste! Diese war neben einem Baum vergraben und enthielt ein kleines Dessert und ein geheimes Teerezept der Queen! Natürlich wollten wir dieses gleich ausprobieren und begaben uns auf den Weg zu einer Feuerstelle. Dort verbrachten wir dann den restlichen Nachmittag und erholten uns von unserem Abenteuer. Wir assen gemeinsam Zvieri und tranken Tee am Feuer. Danach genossen wir die gemeinsame Zeit noch zum Spielen. Es wurde die Wiese heruntergerollt, herumgerannt und beinahe geflogen. Alle hatten einen riesen Spass zusammen und waren ein wenig enttäuscht, als es zusammenpacken und zurückgehen hiess. Es war ein supertoller Nachmittag und wir freuen uns sehr auf das nächste Mal!

 

 

 

 

Eure Fröschli-LeiterInnen

Das Leitungsteam

Wir geben alles für unvergessliche Abenteuer und lieben die Gemeinschaft in unserer Stufe.

Stulei: Ephraim Monhart
Gruppenleiter: Phillip, Jan, Anouk, Lina, Simea